500-Milliarden-Euro-Zuweisung für Energiekrise
Schätzungen zufolge haben die europäischen Länder bisher rund 500 Milliarden Euro für die Energiekrise bereitgestellt.

Der in Brüssel ansässige Think Tank Bruegel hat seine Forschung zu den nationalen Maßnahmen europäischer Länder veröffentlicht, um Haushalte und Unternehmen vor steigenden Energiepreisen zu schützen.
Dementsprechend wurden in vielen europäischen Ländern zwischen September 2021 und September 2022 aufgrund der gestiegenen Energiepreise unterschiedliche Maßnahmen in Kraft gesetzt.
Für die Maßnahmen im Energiebereich stehen Großbritannien insgesamt 178,6 Milliarden Euro zur Verfügung, Deutschland 100,2 Milliarden Euro, Italien 59,2 Milliarden Euro, Frankreich 53,6 Milliarden Euro, Spanien 35,5 Milliarden Euro, Polen 10,6 Milliarden Euro, Österreich 8 Milliarden Euro. ,9 Milliarden Euro, Rumänien 6,9 Milliarden Euro, Griechenland und Dänemark 6,8 Milliarden Euro, Niederlande 6,2 Milliarden Euro, Belgien 4,1 Milliarden Euro, Tschechien 2,9 Milliarden Euro, Kroatien 2,4 Milliarden Euro, Bulgarien 1,8 Milliarden Euro, Schweden 1,6 Milliarden Euro, Litauen, Luxemburg und Lettland 1,1 Milliarden Euro, Slowakei 1 Milliarde Euro, Irland 700 Millionen Euro, Finnland 500 Millionen Euro, Slowenien 400 Millionen Euro, Malta und Estland 200 Millionen Euro. Zugeteilte Euro-Ressourcen.
Somit haben diese europäischen Länder 492,4 Milliarden Euro an Ressourcen für verschiedene Programme bereitgestellt, die sie aufgrund der Energiekrise vorbereitet hatten.