Bundeskanzler Scholz: Wir kämpfen für eine „Zwei-Staaten-Lösung“ für Israel und Palästina

Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, man kämpfe seit vielen Jahren für eine Zwei-Staaten-Lösung, die das friedliche Zusammenleben von Israel und Palästina sichern solle.

Bundeskanzler Scholz: Wir kämpfen für eine „Zwei-Staaten-Lösung“ für Israel und Palästina
REKLAM ALANI
1 Mart 2024 00:13
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Bundeskanzler Scholz sprach am zweiten Tag des Ordentlichen Generalkongresses der Sozialdemokratischen Partei (SPD).

Scholz sagte: „Wir kämpfen seit vielen Jahren für eine Zwei-Staaten-Lösung, die das friedliche Zusammenleben von Israel und Palästina sichert.“ sagte.

ARA REKLAM ALANI

Scholz wies darauf hin, wie wichtig es sei, humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu lassen, und betonte, es sei inakzeptabel, in Deutschland Hass gegen Muslime und Antisemitismus zu schüren.

Scholz erklärte, dass sein Land an der Seite Israels stehe und betonte, dass es das Recht Israels auf Selbstverteidigung unterstütze.

Scholz wies darauf hin, dass das Singen antisemitischer Parolen, das Verbrennen israelischer Flaggen oder der Versuch, jüdischen Institutionen zu schaden, in Deutschland ein Verbrechen sei und solche Versuche nicht toleriert würden.

UNTERSTÜTZUNG DER UKRAINE

Bundeskanzler Scholz sagte, man werde trotz der Haushaltskrise weiterhin die Verteidigung der Ukraine gegen Russland unterstützen.

Scholz erklärte, dass Deutschland der Ukraine weiterhin finanzielle Unterstützung und Rüstungshilfe gewähren werde und sagte: „Der russische Präsident Wladimir Putin sollte wissen, dass 46 Millionen Ukrainer ihr Land weiterhin verteidigen werden und dass wir die Unterstützung nicht aufgeben werden und dies auch nicht erwarten sollten.“ aufgeben).” er sagte.

Scholz wies darauf hin, dass der Russland-Ukraine-Krieg nicht so schnell enden werde wie gewünscht, und erklärte, man wolle, dass kleine Länder in Europa keine Angst vor ihren größeren Nachbarn haben müssten.

Lobte das moderne Staatsbürgerschaftsgesetz

Ministerpräsident Scholz lobte das „Moderne Staatsbürgerschaftsgesetz“, das im nächsten Jahr vom Bundestag verabschiedet werden soll, und sagte, er glaube, dass mit diesem Gesetz die gewünschte Harmonie erreicht werden könne.

Scholz betonte, dass sein Land qualifiziertes Personal benötige und das entsprechende Gesetz dabei helfen werde.

DEUTSCHLAND WIRD WEITERHIN EIN WOHLFAHRTSSTAAT SEIN

Zur Haushaltskrise stellte Bundeskanzler Olaf Scholz fest, dass es aufgrund der Haushaltskrise zu keinen gravierenden Sozialhilfekürzungen kommen werde.

Scholz sagte: „In einer solchen Situation wird es keine Auflösung des Sozialstaates in Deutschland geben. Deutschland bleibt ein Sozialstaat.“ sagte.

Scholz betonte, dass es eine der größten Errungenschaften Deutschlands sei, ein Sozialstaat zu sein: „Niemanden allein zu lassen, gehört zur DNA, zum Selbstverständnis dieses Landes. Das ist die Grundlage der Wohlfahrt.“ er sagte.

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