Der deutsche Bundespräsident wartete am Flugsteig auf die Begrüßung in Katar
Der Besuch von Bundeskanzler Steinmeier in Katar begann mit einer Veranstaltung.

Nach der Landung in Katar musste Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier etwa 30 Minuten lang an der Tür des Airbus A350 warten.
Für den deutschen Staatschef wurde am Flughafen ein roter Teppich ausgerollt und eine militärische Ehrengarde war vor Ort, um ihn zu begrüßen, doch am Veranstaltungsort war kein offizieller Vertreter des Gastgeberlandes zu sehen.
Auch der deutsche Botschafter in Katar, Lothar Freischlader, war anwesend, während Steinmeier mit verschränkten Armen an der Tür des Regierungsflugzeugs wartete.
Schließlich traf ein Vertreter aus Katar ein: Sultan bin Saad Al Muraikhi, Staatsminister für auswärtige Angelegenheiten.
Anschließend machte sich Steinmeier auf den Weg zu einem Treffen mit Emir Tamim bin Hamad Al Thani.
Das Flugzeug landete früher als erwartet
Katar ist nach Israel und Oman die letzte Station von Steinmeiers Drei-Länder-Nahost-Tour.
Katar hat sich im anhaltenden Krieg zwischen der Hamas und Israel als wichtiger Vermittler erwiesen.
Obwohl es keine Erklärung für den Grund für diesen ungewöhnlichen diplomatischen Vorfall gab, wurde bekannt, dass das Flugzeug früher gelandet war als im offiziellen Programm geplant.
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