Deutschland testet zum dritten Mal landesweit Frühwarnsirenen
In Deutschland ertönten Frühwarnsirenen, um Systeme zur Vorbereitung auf Erdbeben, Brände, Stromausfälle und Strahlengefahren im ganzen Land zu testen.

Im Rahmen der bereits zum dritten Mal durchgeführten Übung des Bundesamtes für Zivilschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zur Vorbereitung der Bevölkerung auf den Ernstfall ertönten um 11:00 Uhr landesweit zweimal die Sirenen. Frühwarnsirenen wurden über von den Kommunen betriebene Sirenennetze sowie über die traditionellen Massenmedien Radio und Fernsehen ausgelöst.
In ihrer Erklärung erklärte Innenministerin Nancy Faeser, dass der dritte „Alarmtag“ im ganzen Land erfolgreich verlaufen sei und sagte: „Unsere Warnsysteme haben den großen Stresstest bestanden. Ob es sich um Warnmeldungen handelt, die direkt an Mobiltelefone gesendet werden, Sirenen, Unsere NINA-Anwendung (Notfall und Information) oder das Fernsehen: „Warnungen über Funk erreichten fast jeden in Deutschland.“ er sagte.
Faeser betonte, dass gut funktionierende Warnsysteme von entscheidender Bedeutung seien: „Bei Bränden, schweren Stürmen, Waldbränden oder anderen Gefahren kann eine rechtzeitige Warnung Leben retten.“ sagte. Seit 2020 organisiert das BBK jedes Jahr am zweiten Donnerstag im September bundesweit Notfallvorsorgeveranstaltungen als „Warntag“.
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