Korruptionsklage wegen 1,8 Millionen in Deutschland

Einem langjährigen Hauptgeschäftsführer der Deutschen Parkinson-Gesellschaft soll mehr als 1,8 Millionen Euro veruntreut worden sein.

Korruptionsklage wegen 1,8 Millionen in Deutschland
REKLAM ALANI
25 Şubat 2024 00:27
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Die Deutsche Parkinson-Gesellschaft (dPV), eine der größten Patientenhilfs- und Solidaritätsorganisationen Deutschlands, ist von Untreuevorwürfen erschüttert. Dem Rechtsanwalt Friedrich Wilhelm Mehrhoff, der mehr als 30 Jahre lang Präsident des Vereins war, wird vorgeworfen, mehr als 1,8 Millionen Euro veruntreut zu haben. Dieser Vorfall wurde von der neuen Geschäftsführung nach Mehrhoffs Ausscheiden aus dem Amt aufgedeckt.
ANGEBLICH 1,8 MILLIONEN veruntreut
Nach Angaben von NDR, WDR und SZ erhob die neue Präsidentin Tina Siedhoff schwere Vorwürfe und warf der ehemaligen Geschäftsführerin vor, „ihre eigenen Taschen zu füllen“. Siedhoff gab an, dass der frühere Präsident im Laufe der Jahre mehr als 1,8 Millionen Euro von der Deutschen Parkinson-Gesellschaft veruntreut habe. Es wurde erklärt, dass dieses Geld eigentlich für Zwecke wie die Erforschung von Parkinson-Medikamenten, Öffentlichkeitsarbeit für Patienten oder die psychologische Betreuung von Patienten verwendet werden sollte.
Er hat das Geld vom Geldautomaten abgehoben
Die internen Ermittlungen begannen mit der Entdeckung eines bisher unbekannten Bankkontos. Es wird behauptet, dass nur Mehrhoff Zugriff auf ein Bankkonto hatte, das er 2007 im Namen der Deutschen Parkinson-Gesellschaft eröffnet hatte, und dass andere Mitarbeiter der Geschäftsstelle davon nichts wussten. Den Recherchen zufolge hat Mehrhoff zwischen 2013 und 2022 insgesamt 540.000 Euro von diesem Konto abgehoben. Alle diese Aufnahmen sind durch Quittungen belegt, die Mehrhoffs Unterschrift tragen. Außerdem soll Mehrhoff mehr als eine Million Euro an Geldautomaten abgehoben haben. Es wird behauptet, dass der ehemalige Geschäftsführer vor allem in den Morgenstunden zweitausend Euro aus der Spardabank-Filiale abgehoben habe.
ES GIBT KEINERLEI BEWEIS
Die neue Regierung untersucht den vergangenen Zeitraum eingehend und arbeitet mit Straf- und Arbeitsanwälten zusammen, die diese Vorwürfe prüfen. Die neue Präsidentin Tina Siedhoff hielt eine Sitzung in Kassel ab, um die Delegierten über das Thema zu informieren. Rechtsanwalt Lutz Nepomuck, der in diesem Prozess die Bankkonten untersuchte, erklärte, es gebe keine Hinweise darauf, dass Mehrhoff dieses Geld für Vereinszwecke hätte verwenden können.
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