Mois früherer Partner Shienno machte auf seinem YouTube-Kanal schockierende Vorwürfe: „Nur 10 Prozent der gesammelten Mittel kamen bei den Erdbebenopfern an.“ „Das restliche Geld floss in Mois eigene Tasche“, beschuldigte er.

Nach den Erdbeben vom 6. Februar letzten Jahres, bei denen rund 60.000 Menschen ihr Leben verloren und Zehntausende Bürger obdachlos wurden, kam es in Deutschland, aber auch in vielen Teilen der Welt zu Hilfsaktionen. Einer von ihnen war Youtuber Mois.

Eine schockierende Anschuldigung kam von seinem ehemaligen Partner Shienno über Mois, der in die Region ging, um zu helfen, und mehr als 100.000 Euro von seinen Anhängern sammelte.

Snienno

„Es tut mir leid für Sie, dass Sie jemanden wie Mois ausgewählt haben, um so etwas zu tun“, sagte Snienno. In seiner Erklärung auf YouTube sagte Shienno: „Das Geld floss in Mois eigene Tasche. „Wir wissen nicht genau, was er damit gemacht hat, ich denke nur, dass höchstens 10 Prozent der Spenden an Erdbebenopfer gingen“, sagte er.

Auch die deutsche Presse berichtete über Shiennos Aussagen. „Mois ist auch für den Tod und das Leid der Bedürftigen vor Ort verantwortlich“, sagte Sihenno. „Er ist ein Lügner, ein Narzisst und ein abscheulicher Mensch, der Spenden unterschlägt.“

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