Strafanzeige wegen rassistischem Terroranschlag in Deutschland: Notausgangstür war verschlossen

Zu dem rassistischen Terroranschlag, bei dem auch Türken ihr Leben verloren, sind neue Vorwürfe aufgetaucht. Die Familie von Hamza Kurtovic, der bei dem Anschlag in Hanau ums Leben kam, erstattete Strafanzeige gegen die Verantwortlichen und behauptete, die Notausgangstür am Tatort sei verschlossen.

Strafanzeige wegen rassistischem Terroranschlag in Deutschland: Notausgangstür war verschlossen
REKLAM ALANI
27 Şubat 2024 00:07
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Die Familie von Hamza Kurtovic, einem der 9 Menschen, die bei dem bewaffneten Angriff des rassistischen Terroristen Tobias Rathjen am 19. Februar 2020 in Hanau, Deutschland, getötet wurden, erstattete Strafanzeige gegen die Verantwortlichen und behauptete, dass die Notausgangstür am Szene war gesperrt.

Nach Angaben des deutschen öffentlich-rechtlichen Senders SWR erstattete die Familie Kurtovic Anzeige gegen die Verantwortlichen mit der Begründung, dass die Notausgangstür der Arena Bar in der Nacht des Vorfalls verschlossen gehalten worden sei und somit die Opfer, die sich umdrehten der während des Angriffs auf dem Rücken lag, konnte dem Notausgang nicht entkommen.

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Aufgrund der Strafanzeige wurde dargelegt, dass den Verantwortlichen, die für das Verschließen der Notausgangstür verantwortlich waren, wegen ihres fahrlässigen Handelns Anklage gemacht werden könne.

Die betreffende Beschwerde enthielt schwere Vorwürfe gegen die Polizei und den Barmanager.

In den Nachrichten wurde berichtet, dass ein neu aufgetauchter Zeuge in seiner Aussage behauptete, die Polizei habe angeordnet, die Notausgangstür der Arena Bar im Voraus zu verschließen, und der Grund dafür sei gewesen, die Verdächtigen an der Flucht durch die Bar zu hindern Hintertür bei Polizeirazzien in der Bar.

Der Staatsanwalt muss den Antrag auf eine neue Strafanzeige prüfen und entscheiden, ob er ein neues Ermittlungsverfahren einleitet und eine Strafanzeige einreicht.

Nach Abschluss der Ermittlungen wird entschieden, ob gegen den Geschäftsinhaber und die Polizei Klage wegen der verschlossenen Notausgangstür eingereicht wird.

Rassistischer Terroranschlag

Bei dem rassistischen Terroranschlag auf zwei Cafés in der Stadt Hanau kamen in der Nacht zum 19. Februar 2020 neun Menschen ums Leben, darunter vier Türken.

Der 43-jährige rassistische Terrorist Tobias Rathjen, der den Anschlag während des Spezialeinsatzkommandos verübte, und seine 72-jährige Mutter wurden tot in ihrem Haus aufgefunden.

Es wurde festgestellt, dass der Angreifer Rathjen einen Jagdschein besaß und einen Brief und ein Video hinterließ.

Die damalige Ministerpräsidentin Angela Merkel sagte zu dem Anschlag: „Rassismus ist Gift, Hass ist auch Gift, und dieses Gift gibt es in unserer Gesellschaft.“ Er benutzte den Ausdruck.

In ihrer Stellungnahme vom Dezember 2021 erklärte die Bundesanwaltschaft, dass im Rahmen der Ermittlungen zu dem Anschlag eine Einstellungsentscheidung mit der Begründung getroffen worden sei, dass keine ausreichenden Beweise dafür vorlägen, dass es sich bei weiteren Personen um Mittäter, Anstifter und Gehilfen gehandelt habe. oder ein Vertrauter des Täters.

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