Vereinte Nationen: Eine Frage von Leben und Tod
„Für viele Menschen auf der Welt ist es eine Frage von Leben und Tod, dass wir die Erwärmung unseres Planeten auf 1,5 Grad begrenzen“, sagte UN-Klimaschutzsekretär Simon Stiell.

In seiner Rede zur Eröffnung der heute von Deutschland ausgerichteten Bonner Klimakonferenz forderte UN-Klimaschutzsekretär Simon Stiell, durch die Beibehaltung des Ziels, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, eine nachhaltige Zukunft für alle zu sichern.
Stiell betonte, dass die Wissenschaft das beste Instrument zur Bekämpfung des Klimawandels sei, und erklärte, dass es zu lange gedauert habe, Maßnahmen für das Klima zu ergreifen, und dass die Umsetzung der für das Klima getroffenen Entscheidungen nun schnell erfolgen müsse.
Simon Stiell, „Für viele Menschen auf der Welt ist die Begrenzung der Erwärmung unseres Planeten auf 1,5 Grad eine Frage von Leben und Tod.“er sagte.
Die Bonner Klimakonferenz findet vom 5. bis 15. Juni im Weltkongresszentrum in Bonn unter der Leitung des Implementation Sub-Committee (SBI) und des Scientific and Technological Advisory Sub-Committee (SBSTA) statt Unterausschüsse der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC). Sie findet im statt.
Es wird eine umfassende Bewertung vorgenommen
Die Gespräche werden vor der 28. Konferenz der Vertragsparteien des UN-Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen (COP28), die als wichtigste Klimaorganisation des Jahres gilt und auch weiterhin gilt, eine umfassende Einschätzung darüber liefern, wo die Welt angesichts der Klimakrise steht Die vom 30. November bis 12. Dezember in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) stattfindende Veranstaltung bietet Gelegenheit dazu.
Im Rahmen des Gipfels, bei dem Wissenschaftler und Regierungsvertreter in Entscheidungsmechanismen zusammenkommen, werden die Versprechen und Ziele der letztjährigen COP27 überprüft und geprüft, inwieweit die Ziele im Rahmen des Kyoto-Protokolls und von Paris eingehalten werden Ob die Vereinbarung umgesetzt werden kann, wird noch einmal geprüft.
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