Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ging im Januar zurück
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im Januar auf 6,4 Prozent gesunken. Die Arbeitslosenquote lag im Januar 2023 in der Eurozone bei 6,6 Prozent und in der EU bei 6,1 Prozent.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die Januar-Arbeitslosenzahlen der Europäischen Union (EU) und der Eurozone bekannt gegeben.
Demnach blieb die saisonbereinigte Arbeitslosenquote in der EU, die im Dezember bei 6 Prozent lag, im Januar stabil.
In der Eurozone wurde die Arbeitslosigkeit, die im Dezember bei 6,5 Prozent lag, im Januar auf 6,4 Prozent ermittelt. Die Arbeitslosenquote lag im Januar 2023 in der Eurozone bei 6,6 Prozent und in der EU bei 6,1 Prozent.
Im Januar lag die Arbeitslosenquote in Spanien bei 11,6 Prozent, in Griechenland bei 10,4 Prozent, in Schweden bei 8,1 Prozent und in Frankreich bei 7,5 Prozent.
Die Zahl der Arbeitslosen in der EU wurde im Januar auf 13 Millionen 144 Tausend geschätzt. 11 Millionen 9.000 dieser Menschen lebten in der Eurozone.
Im Januar wurde die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren in der EU auf 2 Millionen 898 Tausend und in der Eurozone auf 2 Millionen 315 Tausend ermittelt. Die Jugendarbeitslosenquote wurde in der EU mit 14,9 Prozent und in der Eurozone mit 14,5 Prozent gemessen.