Die Kandidaten für den Wettbewerb in Ankara stehen fest
Am Morgen wurden am Gebäude des Wahlausschusses der Provinz Ankara Listen mit Kandidaten für das Bürgermeisteramt der Metropolregion Ankara, Kandidaten für das Bürgermeisteramt des zentralen Bezirks sowie der Mitgliedschaften im Generalrat und Gemeinderat der Provinz aufgehängt.

In diesem Zusammenhang werden 19 Kandidaten politischer Parteien und 5 unabhängige Kandidaten um die Kandidatur des Bürgermeisters der Metropolregion Ankara konkurrieren.
Die Namen der Bürgermeisterkandidaten der Metropolregion Ankara gemäß ihrer Parteiordnung auf dem Stimmzettel lauten wie folgt:
AK-Partei:Turgut Altınok
İYİ-Party:Cengiz Topel Yıldırım
Heimatstadtparty:Zafer Burak Hasar
Mutterlandspartei:Tuvana Naz Ketene
Demokratische Linkspartei:Mehmet Selim Çetin
Re-Wohlfahrtspartei:Suat Kilic
Partei für Rechte, Gleichheit und Demokratie:Gultan Kışanak
Kommunistische Partei der Türkei:Ali Ufuk Arikan
Siegesparty:Hüseyin Bartu Soral
Türkische kommunistische Bewegung:Figen Topal
Neue Türkiye-Partei:Serkan Unver
Republikanische Volkspartei:Mansur Yavaş
Partei für Rechte und Freiheiten:Fazlı Taşkan
Januar-Party:Murat Yardimci
Partei der Gerechtigkeitsunion:Abdullah Demiryürek
Nationalpartei:Salih Koç
Demokratie- und Fortschrittspartei:Celal Mümtaz Akıncı
Felicity-Party:Cafer Gunes
Heimatpartei:Utku Reyhan.
Wer sind die unabhängigen Kandidaten?
Die Plätze auf dem Stimmzettel der fünf Kandidaten, deren Bewerbungen für die Bürgermeisterkandidatur der Stadt Ankara angenommen wurden, wurden durch die Auslosung des Provinzwahlausschusses von Ankara am Freitag ermittelt.
Als Ergebnis der Auslosung belegten die unabhängigen Bürgermeisterkandidaten der Stadtverwaltung von Ankara, Korkut Cesur, den ersten Platz, Suat Karaman den zweiten Platz, Lokman Cengiz den dritten Platz, Mustafa Sanğu den vierten Platz und Yunus Murat Güztoklusu den fünften Platz.
Diese Namen, deren Kandidaturen endgültig festgelegt wurden, werden von links nach rechts auf dem für Ankara zu druckenden Stimmzettel aufgeführt, und zwar im Anschluss an die 19 von den politischen Parteien nominierten Kandidaten.