UN warnte: Niemand ist in Gaza sicher
Die Vereinten Nationen (UN) gaben an, dass die israelische Armee seit dem 7. Oktober mehr als 400 Menschen getötet hat, die in ihren Einrichtungen im blockierten Gazastreifen Zuflucht gesucht hatten, und erklärten, dass in der Region niemand sicher sei.

Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat auf seiner Social-Media-Plattform X einen Beitrag über die vertriebenen Palästinenser in Gaza geteilt.
In der Erklärung hieß es, dass mehr als eine Million der durch israelische Angriffe vertriebenen Palästinenser in UNRWA-Einrichtungen und umliegenden Gebieten in Gaza Zuflucht suchten und dass die Einrichtungen zur „Heimat“ von Palästinensern jeden Alters, vom Neugeborenen bis zum Baby, geworden seien Alten.
Es wurde erklärt, dass seit dem 7. Oktober bei den israelischen Angriffen auf Gaza mehr als 400 Palästinenser, die in UNRWA-Einrichtungen Zuflucht suchten, getötet worden seien, und es hieß: „Niemand ist sicher.“ Die Erklärung wurde beigefügt.
UNRWA gab gestern bekannt, dass seine 153 Einrichtungen in Gaza seit dem 7. Oktober 2023 mehr als 300 Mal angegriffen wurden.